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RAKOUSKO UHERSKO 1848 - 1916 František Josef I.


Nummer: NU8542 Stand: proof Anmerkung: 126-1855
Preis: VERKAUFT
Drei Probemünzen zur Einführung der Goldwährung 1855

Probe zu 20 Gulden 1855 (Au) Bécs /Wien/ Av: FRANZ IOSEPH IoVoGoGoKAISER VoOESTERREICH
babérkoszorús fej jobbra, alatta verdejegy és évszám /belorbeerter Kopf n. r., darunter Mzz./ A / 1855
Rv: 15 1/2 EINE FEINE VEREINS MARK koronás kétfejű sas karddal és országalmával, mellén háromrészt osztott
címer /gekrönte Doppeladler mit Schwert und Reichsapfel, auf der Brust dreifeldige Wappen/ síma perem
/glatter Rand/ 13.32 gr. Miller zu Aichholz: Seite 336, Anmerkung J. Müller, Münzreformen, Seite 23 und
Tafel 1, 5.,
Von allergrösster Seltenheit! Vermutlich Unikum!
Polierte Platte

Aus Auktion Spink-Taisei 45., No.170, Aus der Sammlung Sigismund Werkner.
Ex.Auktion Nudelman 4., No.614, 4.10.2008

Probe zu 10 Gulden 1855 (Au) Bécs /Wien/ Av: mint elôzô, de kisebb /wie vorher, aber kleiner/
Rv: 31 EINE FEINE VEREINS MARK egyébként mint elôzô, de kisebb /sonst wie vorher, aber kleiner/
síma perem /glatter Rand/ 7.29 gr. Miller zu Aichholz: Seite 336, Anmerkung J. Müller, Münzreformen,
Seite 23 und Tafel 1, 5.,
Von allergrösster Seltenheit! Vermutlich Unikum!
Polierte Platte

Aus Auktion Spink-Taisei 45., No.171, Aus der Sammlung Sigismund Werkner.
Ex.Auktion Nudelman 4., No.615, 4.10.2008


Probe zu 5 Gulden 1855 (Au) Bécs /Wien/ Av: mint elôzô, de kisebb /wie vorher, aber kleiner/
Rv: 62 EINE FEINE VEREINS MARK egyébként mint elôzô, de kisebb /sonst wie vorher, aber kleiner/
síma perem /glatter Rand/ 4.44 gr. Miller zu Aichholz: Seite 336, Anmerkung J. Müller, Münzreformen,
Seite 23 und Tafel 1, 5.,
Von allergrösster Seltenheit! Vermutlich Unikum!
Polierte Platte

Ex. Auktion Spink-Taisei 45., No.172, Aus der Sammlung Sigismund Werkner.
Ex.Auktion Nudelman 4., No.616, 4.10.2008

Im Jahre 1854 wurde die Einführung der Goldwährung durch die Österreichische Regierung in Erwägung
gezogen. Karl Freiherr von Bruck, welcher im März 1855 zum Finanzminister ernannt worden war und welcher ein Verfechter einer Goldwärung für Österreich war, liess Probemünzen zu 20, 10, und 5 Gulden anfertigen.
Es war beabsichtigt die neuen Goldmünzen im Wertverhältnis des Goldes zum Silber 1:15 1/2 auszuprägen.
Eine später in Wien abgehaltene Münzkonvention entschied sich jedoch für die Silberwärung, so dass dies bei
den Probeprägungen blieb. Im Jahre 1858 kamen erstmals die Vereinshandelsmünzen in Gold (1 Kronen und
1/2 Kronen zur Ausprägung). Die vorliegenden drei Proben in Gold gehören zu den ganz grossen Seltenheiten
unter den Münzen von Franz Joseph I. Miller z. Aichholz behauptet, dass diese Münzen nie zur Ausprägung kamen,er erwähnt nur die Stempel für diese Münzen, welche sich im Hauptmünzamt befinden. Joseph Müller in seinem Buch über die Münzreformen in Österreich (Wien 1899), schreibt auf Seite 23, dass der Finanzminister die Proben anfertigen liess. Die Stempel für diese Proben hatte Karl Lange geschnitten. In keinem anderen numismatischem
Buch oder Katalog sind diese Stücke erwähnt. Auf keiner Auktion sind diese drei Proben jemals vorgekommen. Zitat von der Katalog Spink-Taisei, Auktion 45.


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